PRESSE
Nordbayrischer Kurier, 25.07.2024:
„Ein Lied-sängerhaft leichter Tenor ist Christian Rathgeber aus Frankfurt als Lukas. Er besticht vor allem durch seine deutliche Artikulation und durch klare Stimmschönheit.
Plastisch und textsinnlich tritt auch Felix Rathgeber als Simon (Bass) in Erscheinung. Tenor und Bass als Brüderpaar, das hat man auch nicht in jedem Oratorium, zumal beide ein Musterbeispiel an Textverständlichkeit abgeben.“
F.A.Z: 11.12.2023:
"Aus dem Solistenensemble überzeugte vor allem Christian Rathgeber als Evangelist..."
Süddeutsche Zeitung, 29.05.2022
Unter ihnen ragen der prägnante, hervorragend artikulierende, fein timbrierte Tenor Christian Rathgeber und die Sopranistin Verena Gropper hervor.
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Für mich war der Tenor Christian Rathgeber, der in Minute 14:20 mal schnell aus dem Chor kam, um sein kurzes Rezitativ zu singen, eine echte Entdeckung. Nicht nur dass er eine schöne Stimme har, sondern man versteht jedes Wort. Jeder, der einmal Gesangsunterricht hatte, wird sich erinnern, dass das Singen von Rezitativen zu den schweren Disziplinen gehört. Chapeau!
Allgemeine Zeitung, 22.12.19:
"Einmal mehr glänzte Tenor Christian Rathgeber, dessen bestens dosiertes, natürliches Vibrato klingt, als schlage man eine Saite an.“
Wiesbadener Kurier, 10.12.19:
"Eine geradezu hypnotische Aura wohnt der Arie „Nun mögt ihr stolzen Feinde schrecken“ inne, die Rathgeber mit Inbrunst darbietet."
Mannheimer Morgen, 23.09.19:
"Kompetenteste Monteverdi-Leidenschaft verriet auch das Solistensextett mit den superb virtuosen Tenören Christian Rathgeber und Hans Jörg Mammel („Duo Seraphim“).“
Darmstädter Echo, 16.04.19:
"Unter der Leitung von Christian Roß gelingt der Darmstädter Kantorei eine bewegende Aufführung von Bachs Johannes-Passion. Im Mittelpunkt steht der junge Tenor Christian Rathgeber.
Vielleicht ist es der schönste Regenbogen der Musikliteratur. Vor allem dann, wenn Christian Rathgeber ihn singt und das O des Wortes über mehrere Takte wandern lässt, ohne die Linie abreißen zu lassen. Dabei schlägt der Text der Tenorarie „Erwäge, wie sein blutgefärbter Rücken“ einen ziemlich mutigen Bogen von der Geißelung Jesu zum Himmel, der nach dem Unwetter menschlicher Sünden aufklart und den Regenbogen als Zeichen göttlicher Gnade leuchten lässt. Rathgeber führt den Hörer an der melodischen Linie entlang mit einer Stimme, die auch in zarten Abstufungen präsent bleibt. Und als Evangelist ist er ein rhetorisch aufmerksamer Anwalt der biblischen Erzählung: eine bewundernswerte Leistung dieses Sängers, der erste Bühnenerfahrungen bei Matthias Edelings Musicalprojekt in der Griesheimer Wagenhalle gemacht und seitdem eine steile Karriere absolviert hat."
Rhein-Zeitung, 08.4.19:
"Vor diesem Hintergrund ist die Leistung von Tenor Christian Rathgeber besonders beachtlich , der nicht nur die umfangreiche Evangelistenpartie mit geschickter Einbeziehung der Kopfstimme meistert, sondern in den Tenorarien klangstark auf den Punkt vorbereitet ist."
Mannheimer Morgen, 04.4.19:
"Einen wahrhaft imponierenden Auftritt lieferte schliesslich Tenor Christian Rathgeber in der tragenden Rolle des Evangelisten:
faszinierend die virtuose Leichtigkeit und Mühelosigkeit seiner Diktion, die rhythmische Ausgefeiltheit seiner Sätze und ganz allgemein die packende stimmliche Präsenz, mit der er auch seine Arien souverän meistert."
FAZ, 03.10.18:
“Schon im Mozartwerk bewies Christian Rathgeber große klangliche Flexibilität, die sich im Laufe des Abends immer stärker zeigte.”
Allgemeine Zeitung, 18.12.17:
“Geadelt wurde die Interpretation vor allem aber durch den leicht vibrierenden, eleganten Tenor Christian Rathgebers, der mit edler Präsenz in Höhe und Tiefe die Rolle des Erzählers geschmackvoll und äußerst kultiviert ausgestaltete. Mag Rathgeber als gefragter Solist diverse Partien singen: die des überzeugenden Evangelisten ist schlicht seine Mission.”
Allgemeine Zeitung, 19.9.17:
“…eine große Strahlkraft ging vom Gesang Christian Rathgebers aus, als er die Partie des Märtyrers sang.”
Leipziger Volkszeitung, 20.3.17:
“Christian Rathgebers Tenor ist flexibel, hell und seine Textverständlichkeit enorm.”
Opernglas, März 17:
“Der markante Tenor von Christian Rathgeber glitt wie gebohnert durch die Gesangslinien des Olofernes.”
Main Post, 20.02.17:
“Kurzfristig eingesprungen präsentiert Tenor Christian Rathgeber seine Solo Arie “Benedictus” anmutig und edel. Mit Sopranistin Anna Nesyba fand er er zum silbrig schillernden Duett “Domine Deus” zusammen, das nuanciert, fein und intonationssicher gelang.”
Rhein Main Zeitung, 31.01.17:
“Für den hellen Tenor von Christian Rathgeber erscheint die hochliegenden Partie des Olofernes wie gemacht.”
Frankfurter Rundschau, 30.01.17:
“Jetzt sang Rathgeber den Holofernes, sehr klar, sehr wohlklingend, eine hervorragende Stimme für barockes Repertoire. In den Ausschmückungen war er betont sparsam, dieser Tyrann möchte nicht mit schnellen Tönen überwältigen…”
Wiesbadener Kurier, 12.12.16:
“Tenor Christian Rathgeber füllte die Rolle des Evangelisten so eindringlich aus, dass beinahe eine hypnotische Wirkung von seinem Vortrag ausging.”
Schwetzinger Zeitung, 28.06.16:
“Christian Rathgebers geschmeidige, wunderschöne Tenorstimme entfaltete besonders im Domine Deus ihren Glanz…”
Südkurier, 16.04.16:
“Die Solisten glänzten mit durchweg perfekt ausgebildeten Stimmen. Tenor Christian Rathgeber erreichte seine Höhen mühelos und klar!”
Landesberger Zeitung, 22.3.16:
“…Als Evangelist brillierte Tenor Christian Rathgeber: seine schlanke, lyrische Stimme passte sich Bachs ungewöhnlich freien Rezitativmelodien unbeschwert an.”
Offenbach Post, 15.12.15:
“…im natürlichen Fluss, wie das Christian Rathgeber, Mainzer eindringlich vorführt, den “großen Geheimnissen des höchsten Beherrschers” auf der Spur. Ein lyrischer Tenor mit ungekünstelten Koloraturen, ein packender Erzähler per Rezitativ.”
Augsburger Allgemeine,14.12.15:
“Ein Erfolgsgarant war Christian Rathgeber mit seiner schlanken, gestaltungsfähigen Tenorstimme mit den zahlreichen Rezitativen…”
Offenbach Post, 21.10.15:
“Bei der Abendmusik hat Christian Rathgeber nun zusammen mit Olaf Joksch am Klavier sein Liederdebüt gegeben – man möchte es nicht missen, dabei gewesen zu sein!”
“Im lyrischen sind ihm manch anrührende Momente gelungen…”
Rhein-Neckar Zeitung, 04.04.15:
“Die sechs Gesangssolisten waren ausgezeichnet: besonders der Tenor Christian Rathgeber nahm für sich ein, der neben den Rezitativen auch zwei Arien sang. Im Erzählton ganz dem Wort verpflichtet, wusste er in den Arien mit betörenden Höhen und sichereren Koloraturen zu entzücken.”
Rhein-Neckar Zeitung, 10.02.15:
“Tenor Christian Rathgeber fand nicht nur mit beachtlicher Textverständlichkeit zahlreiche
Bewunderer, sondern verzauberte auch mit warmer, angenehm temperierter Stimmfärbung wie auch unbeschwert-flinker Melodieführung. Und diese Qualität hielt er tatsächlich in jeder Stimmlage und dynamischer Stufe aufrecht.”
Westdeutsche Zeitung, 28.12.14:
“Christian Rathgeber glänzte mit klarem, hellen Tenor.”
Lüneburger Landeszeitung, 22.12.14:
“Christian Rathgeber, der Anteil nehmend, mit Einfühlungsvermögen und großer Klarheit den Evangelisten und auch die kurvenreiche Arie “Frohe Hirten” sang…”
Wiesbadener Tagblatt, 08.04.14:
“Das vitale und ungemein spannungsvolle Dirigat Thomas J. Franks hatte in dem Evangelisten Christian Rathgeber den rechten Mitstreiter. Mit lockerer, auch in den extremeren Höhenlagen geschmeidiger Stimmführung war er ihm in Rezitativen und Arien ein ausgezeichneter dramatisch fokussierender Widerpart.”
Reutlinger Genreal-Anzeiger, 01.04.14:
“… Christian Rathgebers seelenvoll-geschmeidiger Tenor stand dem in nichts nach. Die Kavatine »Sei getreu bis in den Tod« war herrlich von Celloklängen umspielt.”
Reutlingen Nachrichten, 31.3.14:
“Einen hervorragenden Eindruck machte erneut der Tenor Christian Rathgeber mit heller Stimme und klarer Diktion.”
Reutlinger General-Anzeiger, 28.12.13:
“Christian Rathgeber besticht als Evangelist mit Glanz und Agilität bis hinauf in die hohen Tenorlagen. Unwahrscheinlich locker und flüssig fliegt er durch die Koloraturen seiner Arie…”
Mainzer Allg. Zeitung, 24.12.13:
“Mit exzellenter Stimmkultur präsentierten sich Choristen wie Solisten, Christian Rathgeber als leuchtender Verkündiger sowie Sabine Goetz…”
Wiesbadener Tagblatt, 17.12.13:
“Mit hoher innerer Beteiligung und stimmlicher Brillanz zaubert Christian Rathgeber die anspruchsvolle Arie „Frohe Hirten“,
“Strahlend und mit flexibler Stimmgebung Christian Rathgeber, die Weihnachtsgeschichte als Evangelist mit lupenreiner Artikulation und intelligenter Textbehandlung ausbreitend.”
Wetzlarer Zeitung, 09.12.13:
“Ein Lob für den kraftvoll dynamischen singenden Tenor Christian Rathgeber. Er absolvierte die Gratwanderung zwischen Berichterstatter und Erzählung mit Bravour, dabei hatte er als Evangelist eine Mammutrolle zu bewältigen.”
Braunschweiger Zeitung, 29.10.13:
“Imponierend: die Sänger!, Christian Rathgeber überzeugt mit geschmeidigem tenoralem Glanz.”
Wiesbadener Kurier, 06.05.13:
“Der Bariton Peter Schüler sang mitreißend die zentrale Rolle des Elias, doch auch die übrigen Solisten, die Sopranistin Elisabeth Scholl, die Altistin Bettina Ranch sowie der Tenor Christian Rathgeber begeisterten in Geisenheim.”
Rhein-Zeitung, 26.03.13:
“Tenor Christian Rathgeber überzeugt als Evangelist durch völlige Textverständlichkeit, ein Berichterstatter, der sich nur in winzigen Momenten stärkere Gefühle gestattet. Er ist das Rückgrat einer ohnehin auf sicheren Füßen stehenden Aufführung. “
Wormser Zeitung, 27.11.12:
“Die Solisten des Abends waren überwiegend in guter Form, allen voran Christian Rathgeber (Tenor). Nur zwei größere Solo-Partien hatte er zur Verfügung, doch diese hinterließen durch gekonnte Phrasierung und ausdrucksstarke Interpretation, die auf überflüssiges Vibrato verzichtete, einen bleibenden Eindruck.”
Der neue Merker, 19.06.12:
“Der Tenor Christian Rathgeber bot als Adam mit seiner lyrischen Stimme und seiner väterlich-männlichen Darstellung eine eindrucksvolle Leistung”.
Opernnetz.de, 14.05.12:
“Christian Rathgeber ist ein toller Adam (…). Sein Tenor ist sehr gut veranlagt und hat Potenzial”.
Darmstädter Echo, 09.05.12:
“…Adam, von Christian Rathgeber stimmlich sehr überzeugend dargeboten”
Mainzer Rheinzeitung, 07.05.12:
“Tenor Christian Rathgeber gefällt als Adam mit lyrischen Qualitäten und höchster
Souveränität schon in den Mörder-Koloraturen seiner ersten Arie.”
Mainzer Allg. Zeitung, 07.05.12:
“Adam (Christian Rathgeber mit hinreißend lyrischem Tenor)…”
Nordbayerischer Kurier, 11.04.12:
“Der Tenor Christian Rathgeber gab einen stets bewegten, jedoch niemals pathetischen Evangelisten. Seine für neuere Aufführungen Alter Musik ungewöhnlich abgedunkelten Vokalfärbungen verliehen seiner Darbietung Klangschönheit.”
Mainzer Allg. Zeitung, 14.01.12:
“Christian Rathgebers Tenor-Arie „Mein Jesus ist erstanden“ gelang glaubhaft und der Wunsch „Mein Heil, erscheine doch“ wurde mit drängendem Timbre verinnerlicht.”
Würzburg Mainpost, 27.12.11:
“Exquisit war, was die Gesangssolisten boten, unter denen vor allem Franziska Bobe mit ihrer herrlich klaren Sopranstimme und der Tenor Christian Rathgeber mit fantastischen Leistungen hervorstachen.”
hr2 Frühkritik, 20.12.11:
“Christian Rathgeber, ein sehr schöner lyrischer Tenor…”
Mainzer Allg. Zeitung, 19.12.11:
“Christian Rathgeber hatte mit die anspruchsvollsten Nummern zu singen, was ihm mit gestochen scharfen Koloraturen gelang: Der junge Tenor hat eine bewundernswert leichte Stimme. Allerdings hätte er anstelle einer noblen Blässe ruhig ein bisschen mehr mit den Muskeln spielen dürfen, was ihm vor allem im Duett mit Nohad Becker gelang.”
Mainzer Allg. Zeitung, 15.12.11:
“Christian Rathgeber, einer der kommenden Oratorientenöre.”
Saarbrücker Zeitung, 07.12.11:
“Christian Rathgebers Tenor gefiel in seiner introvertierten Zurückhaltung,
die jede Äußerlichkeit vermied”
Wiesbadener Tagblatt, 22.11.11:
“Christian Rathgeber als schlank geführter und angenehm timbrierter Tenor.”
Wiesbadener Kurier, 27.9.11:
“Ein starker Pfeiler im Solistenquartett war auch Tenor Christian Rathgeber, der durch unprätentiösen und schnörkellosen Gesangsstil zu gefallen wusste.”
Rhein-Main Presse, 26.9.11:
“Gerade Christian Rathgeber (Tenor) bestach durch eine große Palette an Farben.”
Mainpost, 26.7.11:
“Maßgeblichen Anteil an der Interpretation der beiden Chorwerke hatten die Vokal-Solisten, allen voran der Tenor Christian Rathgeber, der sein farbenreiches Timbre vor allem im Mendelssohn-Schlusssatz voll auskosten konnte.”
Wormser Zeitung, 05.07.11:
“Ein Gewinn war Christian Rathgeber, der durch klare Stimme und geschmeidigen Ansatz beeindruckte.”
Mainzer Allg. Zeitung, 20.6.11:
“Tenor Christian Rathgeber mit liedhaft-lyrischer Stärke.”
Mainzer Rheinzeitung, 06.06.11:
“…Christian Rathgeber überzeugt mit einer klaren durchdringenden Tenorstimme.”
Nordbayerischer Kurier, 27.04.11:
“…dafür klingt der Tenor so, wie ein Tenor klingen soll.”
Mainzer Allg. Zeitung, 23.12.10:
“Grosse Strahlkraft hat die Tenorstimme Christian Rathgebers, der, jung an Jahren, über grosse Erfahrung als Oratoriensänger verfügt.”
Offenbach Post, 21.12.10:
“Tenor Christian Rathgebers helle Evangelisten-Stimmme rezitierte mit Feingefühl und erzählerische Kraft.”
Lüneburger Landeszeitung, 20.12.10:
“Andreas Post und Christian Rathgeber (Tenor), sowie die beiden Bassisten Sebastian Bluth und Joachim Höchbauer sangen mit bestechender Akuratesse und feiner Ziselierung, stets textverständlich, intonationssicher und höchst angenehm im Timbre.”
Koblenzer Zeitung, 30.10.10:
“Mit seinem strahlenden Tenor begeistert Solist Christian Rathgeber unter anderem in der dramatischen Arie “Du zerschlägst sie mit deinem Zepter”.
Mainzer Allg. Zeitung, 14.06.10:
“Christian Rathgeber gefiel mit leichtfüssig jugendlichem Tenor, dem die Rolle des verliebten Retters gut zu Gesicht stand.”
Hofheimer Zeitung, 26.03.10:
“Christian Rathgeber belebte die Partie des Evangelisten meisterlich.”
Journal Windsbacher Knabenchor, 2009:
http://windsbacher-knabenchor.de/Magazin
Frankfurter Neue Presse, 23.03.10:
“Der Evangelist Christian Rathgeber gestaltete seine wichtige Partie von Beginn an prachtvoll und prägnant.”
Saarbrücker Zeitung, 06.02.10:
“…hat Bach den hohen Tenorpart des Evangelisten erfunden, der funktional als dramatische Achse wirkt. Ein idealer Interpret wie Christian Rathgeber gewinnt mit wacher Stimme dieser kühn harmonisierten musikalischen Prosa poetischen Gehalt ab, mit stellenweise herrlichen lyrisch-meditativen Gesängen oder wild bewegten chromatischen Melismen.”
Offenbach Post, 28.12.09:
“…inbrünstig und durchgehend hervorragend dabei Christian Rathgebers erhellende Evangelisten-Rezitative mit warmen Timbre.”
Nordbayrische Nachrichten, 28.10.09:
“Tenor Christian Rathgeber beeindruckte mit seiner schmelzenden Stimme…”
Mainzer Allg. Zeitung, 27.04.09:
“…zwei der vier Solisten, deren Leistung beeindruckte: Tobias Berndt (Bass) und Christian Rathgeber (Tenor), der bei Prof. Andreas Karasiak an der Mainzer Musikhochschule studiert.” “…sang Rathgeber seine Rezitaive und Arien mit britischer Noblesse und eleganter Klangpräsenz. Rathgebers beginnendes Accompagnato “Comfort ye” und Berndts finales “The trumpet shall sound” waren effektvoll ohne Affekt und liessen es zu keinem Zeitpunkt an Aus- und Eindruck fehlen.”
Allgemeine Zeitung, 22.01.09:
“Christian Rathgeber gab als Gast aus der klassischen Gesangsabteilung eine beachtliche jazzige Visitenkarte ab.”
hr2 Frühkritik, 16.12.08:
“Christian Rathgeber, eine sehr angenehme, frische Stimme am hessischen Tenorhimmel!”
Frankfurter Neue Presse, 16.12.08:
“Christian Rathgeber, ein seit langer Zeit auf Barockwerke spezialisierter Tenor, in der ursprünglich Bach zugeschriebenen Kantate “Meine Seele rühmt und preist” Georg Melchior Hoffmanns zum Einsatz. Mit warmem Timbre und technisch präzisem Gesang fügte sich Rathgeber in das schöne Spiel des Ensembles ein!
Nach der Pause wurden Bach und Telemann gegenübergestellt: Von letzterem gab es mit der von Rathgeber herrlich gestalteten Kantate “Mein Glaube ringt in letzten Zügen” eine kostbare Entdeckung…”
Mainzer Allg. Zeitung, 07.07.08:
“Einen Höhepunkt bot Christian Rathgeber mit Kiefers “Casella”…
Offenbach Post, 01.06.08:
“…mit schlanker Stimme und weicher, instrumentaler Kantilene entsprachen der Tenor Christian Rathgeber und sein Bruder Felix als Bass dem Klangideal barocker und mozartischer Aufführungspraxis.”
Hanauer Anzeiger, 19.10.07:
“Christian Rathgeber gelingt eine singdarstellerisch überzeugende Studie des Ueberläufers Achiorre.”
Mainzer Rheinzeitung, 16.10.07:
“Christian Rathgeber schliesslich als Tenor im ersten Studiensemester (!) zeigt als ammonitischer Hauptmann eine völlig unangefochtene Leistung ohne jedes Forcieren, ein grandioses Debüt.”